Waffenstillstand in Gaza brüchig –
Zivile Opfer und internationale Vorwürfe
Der jüngste Waffenstillstand im Gazastreifen erweist sich als äußerst fragil. Trotz der Vereinbarung sterben weiterhin täglich Menschen. Menschenrechtsgruppen werfen israelischen Streitkräften vor, überproportional und ohne ausreichende Warnung von Schusswaffen Gebrauch zu machen.
Die Beweggründe der Zivilbevölkerung, sich in risikoreichen Gebieten zu bewegen, sind vielfältig: die Suche nach Angehörigen, die Rückkehr zu den zerstörten Wohnungen oder die Sicherung von Hab und Gut. Kritiker bemängeln, dass unsichtbare Demarkationslinien und unverhältnismäßige Reaktionen des Militärs eine humanitäre Katastrophe verschärfen. Zudem sehen sich Journalisten, die über die Lage berichten, zunehmend Einschüchterungen und Gefahren ausgesetzt.
Auf internationaler Ebene mehrt sich der Druck auf Israel: Der Internationale Strafgerichtshof ließ die Haftbefehle gegen Netanjahu und Galant aufrechterhalten. Regierungen wie die Schwedens warfen Israel vor, durch seine Kriegsführung im Gazastreifen seine moralische Glaubwürdigkeit verspielt zu haben.
In einer weiteren Entwicklung wurde im Roten Meer ein Tanker angegriffen. Erste Indizien deuten auf einen Zusammenhang mit dem Völkermord hin.
Redaktion Palästina/Israel, 18.10.2025
Krise des Völkermörderregimes:
Hilfsflotte nähert sich Gaza
Die Hilfsflotte für die von Völkermord betroffenen Menschen im Gazastreifen besteht aus etwa 47 Schiffen und hat Hunderte Tonnen dringend benötigter Nahrungsmittel und Medikamente an Bord. Die Täter des Völkermordes, das international gesuchte Regime des Nethanjahu, gerät in Panik. Sie sind dabei das ganze Gebiet dem Erdboden gleich zu machen und die Menschen die dort leben auszurotten. 
Die Flotte wurde schon drei mal durch Drohnen angegriffen, wodurch es zu Personenschäden und Sachschäden an den Schiffen gekommen ist. Die Flotte wird inzwischen von 3 Kriegsschiffen aus Spanien, Italien und der Türkei begleitet, die zumindest beobachten. 
Das israelische Regime ist in Panik, es kann sich kaum weitere Aktionen gegen die Flotte leisten. Andererseits kann es seine Völkermordpläne nicht weiter fortführen und es droht überhaupt das scheitern, da es international geächtet ist. 
Redaktion Palästina, 30.9.2025
Stoppt den Völkermord !
Die Redaktion unterstützt die bundesweite Demonstration in Frankfurt.  Der Völkermord des israelischen Regimes geht täglich mit Morden an Journalisten, Bombardierungen von Krankenhäusern und sonstigen Gebäuden und mit dem aushungern und vertreiben von Millionen Menschen weiter. 
Wir fordern ein sofortiges Ende und den Vollzug der Haftbefehle gegen die Täter !
Redaktion Palästina, 25.8.2025


Börse Tel Aviv getroffen
Das iranische Regime schlägt seit heute Nacht mit neuartigen Hyperschallraketen zurück uns zerstört Kommandozentralen und Militärstützpunkte des kapitalistischen / zionistischen Regimes. Mehrere Orte in der Innenstadt von Tel Aviv wurden getroffen, darunter auch die Tel Aviver Börse. Ein Internetnutzer in China: Für die Israelis ist ein Angriff auf die Börse schlimmer als ein Angriff auf eine Synagoge. 
Die Börsen von New York und London schicken nun all ihre noch einsatzfähigen Flugzeugträger zur Unterstützung des Überfalles auf den Iran.  Die Besatzungen sind in großer Gefahr !  
19.6.2025 Redaktion Wirtschaft / Israel

Die Redaktion schließt sich der Kritik an den deutschen Gewerkschaften an
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost:
Heute, am 1. Mai, ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Arbeit der großen Gewerkschaftsgremien in vielen Ländern der Welt zu würdigen (nicht jedoch in Deutschland, wo die Gewerkschaften so sehr mit dem Staat identifizieren, dass sie genauso folgsam sind wie alle anderen deutschen Institutionen). Hafenarbeiter:innen in Griechenland, Spanien, Frankreich, Marokko und der Türkei sowie zahlreiche Aktivist:innen in Häfen versuchen, die Rüstungslieferungen zu blockieren, die zum Fortsetzen des Völkermords dienen sollen, den Israel in Palästina begeht. Es handelt sich um Menschen mit fundiertem Wissen über die weltpolitische Lage und der Bereitschaft, ein persönliches Risiko für ihr Handeln einzugehen.
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Türkische Aktivist:innen stürmten am 28. April den Hafen von Mersin, um einen vermuteten F-35-Teilefrachter aufzuhalten, der zur Nevatim Air Base in Israel unterwegs war.
In Istanbul sowie in den USA, Spanien, Frankreich und Marokko kam es ebenfalls zu Protesten gegen Maersk; in Tanger zogen über 1.500 Menschen gegen Waffenlieferungen an Israel zu Feld.
Abgelegt im Bereich Israel / Palästina, 2 Mai 2025

Internationaler Aufruf zu Protestaktionen !
Die ganze Welt protestiert massenhaft gegen die illegale Besetzung palästinensischer Gebiete, gegen die Apartheit und den Völkermord dort. Auch in Deutschland sind dieses Wochenende wieder zahlreiche Aktionen und Demonstrationen in vielen Orten angekündigt. Beteiligt euch, kommt zu den örtlichen Veranstaltungen und bringt euch wenn nötig auch z.B. als OrdnerInnen, RednerInnen oder DemoanmelderInnen ein. Gemeinsam für Gleiche Rechte für alle Menschen, Nieder mit Apartheit, Krieg und Kapitalismus !

Sehr geehrte Damen und Herren, 
die Redaktion der Onlineseiten Antikapitalist International und das Antikapitalistische Netzwerk wendet sich entschieden gegen die mörderischen und blutigen Inszenierungen, die weltweite kapitalistische Kreise erneut und in krasserer Form veranstalten. Wir sind empört über die kriegerischen Auseinandersetzungen, denen zahllose Zivilisten in Israel und Palästina zum Opfer fallen. 
Wir gehen davon aus das einflussreiche kapitalistische Kreise dies inszenieren, um die Weltöffentlichkeit von der tiefgreifenden Systemkrise abzulenken:
Die USA und weitere Staaten sind tief verschuldet und dieses Problem ist durch weitere Schulden nicht mehr zu kaschieren. Weltweit wenden sich immer mehr Länder vom Dollar als „Leitwährung" ab und die Kapitalflucht in vermeintlich sichere Länder setzt ein. Die sogenannten BRICS Staaten gewinnen gegenüber den G7 Staaten mehr und mehr die Oberhand. 
Der Krieg in der Ukraine verläuft für die G7 / und Nato Staaten nicht so wie erwünscht und führt zu einer weiteren Verschlechterung der Lage des Finanzsystems. Es droht der Absturz und eine Pleitewelle die das Weltweite Beben im Zuge der Pleite der US Bank Leeman weit übertrifft. Um von dieser fundamentalen Krise abzulenken wird nun ein weiteres blutiges Ablenkungsmanöver inszeniert. Außerdem fürchten Oligarchen in Arabien, Israel, USA und weltweit, das ihre Vermögen im Zuge der Krisen enteignet werden, wie das bereits den russischen Oligarchen passiert ist. 
Die angebliche Schuldige ist nach Darstellung der kapitalistischen Politiker und Medien die Hamas Organisation, die den ghettoartig abgeriegelten Gazastreifen verwaltet und von dessen Gebiet eine Offensive gegen Stützpunkte der israelischen Arme (IDF) sowie israelische Siedlungen durchgeführt wurden. 
Doch wer sind diese Hamas ? Diese Organisation wurde vom israelischen Regime selbst als Konkurrenz zur Palästinensischen Befreiungsorganisation gegründet. Bezahlt werden Hamas, wie auch die Verwaltung des ebenfalls vom israelischen Regime illegal besetzten Westjordanlandes, auf ersuchen durch das israelische Regims von Deutschland, EU, USA sowie arabischen Despoten von Katar und Saudi Arabien etwa. Der Sitz der Hamas ist in Katar, quasi in Sichtweite der US Stützpunkte in dem Land das beste Beziehungen zum Regime der USA hat und wird von selbigen Kreisen finanziert. Wären Hamas wie von Kapitalisten dargestellt „die Bösen", könnte dessen Regime leicht festgenommen oder ausgeschaltet werden. Hamas ist jedoch ein blutiger Darsteller in der Inszenierung der kapitalistischen Kreise, ein primitiver und blutiger Popanz. Der wird benötigt um Menschen gegeneinander zu hetzen,  einen Vorwand für mehr Kriege zu haben die von der kapitalistischen Krise ablenken sollen und „bestenfalls" diese lindern sollen. Allerdings hat die Hamas Verwaltung vermutlich nicht alle Organisationen und bewaffneten Gruppen unter Kontrolle. Deren Waffen wie zahlreiche Raketen moderneren Typs können jedoch unmöglich unbemerkt in den kleinen Gazastreifen gebracht und dort unbemerkt von allen Geheimdiensten und der vom Westen bezahlten Hamas Verwaltung gelagert worden sein.
 Wir fordern das sofortige Ende dieser blutigen und mörderischen Inszenierung, dem immer mehr Menschen zum Opfer fallen ! Krieg löst die Probleme des Kapitalismus nicht, der selbst das große Problem der Menschheit ist !
Wir verurteilen außerdem die Demonstrationsverbote und Repressalien gegen Menschen, die gegen diese mörderischen Machenschaften protestieren wollen und gegen die einseitige und falsche Berichterstattung in kapitalistischen Medien. 
Freiburg, 21 Okober 2021
Berufsverbot wegen Kritik am Völkermord !
Kritik am Völkermord an den Menschen im vom israelischen Regime illegal besetzten Gebieten wird in Deutschland bestraft. Die Redaktion ist solidarisch mit Melanie Schweizer, die als Mitarbeiterin im deutschen Aussenministerium fristlos gekündigt wurde, und protestiert auf schärfste gegen diese undemokratischen Methoden in einer Behörde, die offenbar bis heute nicht gründlich entnazifiziert wurde. Nachstehend die persönliche Erklärung von Melanie zu diesen Vorgängen:
Melanie Schweizer:
Ein persönliches Statement an meine ehemaligen Kolleg:innen in den Bundesministerien und dem öffentlichen Dienst und meine Kolleg:innen im juristischen Bereich:
Ende Februar wurde ich mit sofortiger Wirkung entlassen. Diese Entlassung ist in erster Linie auf die hetzerische „Berichterstattung" der BILD Zeitung und meine Kritik an Israel’s Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser zurückzuführen. Ich bin entsetzt, über die Stille in meinen früheren Reihen. Ich bin entsetzt über die mitgetragene Entmenschlichung und Vernichtung einer Volksgruppe.
Ich bin entsetzt über die nicht vorhandene Empathie über die Weigerung zu sehen was ist: Palästinenser werden systematisch und unterschiedslos getötet. Mit deutscher Unterstützung. Was haben wir aus unserer deutschen Geschichte gelernt? Wie können wir es zulassen, dass Kinder zu zehntausenden mit deutschen Waffen, aus deutschen Produktionshallen von Rheinmetall u.a. , getötet werden? Als Beamt:in und als Rechtsanwält:in schwören wir einen Eid auf unsere Verfassung. Wir schwören dieser zu dienen und menschliches Leben zu schützen, denn die Würde des Menschen ist unantastbar. Palästinenser werden ihrer Würde beraubt, ihrem Leben, ihrer Gesundheit. Wir haben eine Pflicht dagegen aufzustehen. Gewalt ist keine Lösung, das war es noch nie und wird es nie sein. Es gibt keine Rechtfertigung dafür Kinder und Zivilisten zu töten - auch wenn unsere ehemalige Außenministerin etwas anderes behauptet. Jeder der in sich hinein hört, weiß, dass das was geschieht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Was werden Sie später sagen? Werden Sie sagen Sie waren auch immer dagegen? Das waren Sie nicht wenn Sie sich nicht dagegen positioniert haben und zwar mit Ihrer Stimme. Ich kann es einfach nicht fassen, dass die deutsche Bevölkerung schon wieder schweigt, im Angesicht eines durch die deutsche Bundesregierung mitgegangenen Massenmord. Deutschland liefert Waffen.
Deutschland empfängt den israelischen Präsidenten und fliegt nach Israel um den mit internationalem Haftbefehl gesuchten Premier Netanyahu die Hände zu schütteln. Das Mindeste was Deutschland verpflichtet ist zu tun, ist sich an internationales Recht zu halten. Das tat es nicht und tut es nicht. Und wir alle sind hierfür mitverantwortlich. Haben palästinensische Kinder kein Recht auf Leben weil sie Palästinenser sind? Wie wollen Sie das Ihren Kindern und Enkelkindern erklären wenn sie irgendwann anfangen werden Fragen zu stellen? Seien Sie Menschen wie Margot Friedländer es gesagt hat. Seien Sie Menschen und stehen Sie auf gegen Massenmord und Massenverstümmelung mit deutscher Beteiligung.
Und auch noch ein wichtiger Zusatzpunkt: der Deutsche Presserat hat der BILD Zeitung die Missbilligung ausgesprochen - die sie drucken sollen - weil sie bei der Berichterstattung über mich gegen den Presskodex verstoßen hat. Der Artikel weswegen ich unter anderem Entlassen wurde: ("Artikel" der Bildzeitung)
15.5.2025 im Bereich Repression und Linke
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