Die EZB rudert zurück aber... Das Geld wird abgeschafft! Ein „Skandal" läßt die Bürger hochschrecken: Die EZB druckt keine 500 Euro Scheine mehr, die Angst vor der gänzlichen Abschaffung des Bargeldes geht um. Mehrere Länder Europas sind viel weiter als Deutschland in der Abschaffung oder Einschränkung des Bargeldes als Zahlungsmittel. In Schweden wird im Einzelhandel nur noch zu 30 Prozent in bar abgewickelt, In Frankreich und auch in Italien gibt es gesetzliche Obergrenzen für Bargeldabwicklungen die derzeit bei um die 1000 Euro liegen, auch Spanien, Griechenland und Belgien haben bereits solche Einschränkungen von Barzahlungsmöglichkeiten eingeführt.Aber es geht nicht nur gegen das Bargeld, das Geld allgemein ist die Zielscheibe der „Währungshüter" der EZB und ganz Europas. In Frankreich, Italien und weiteren Ländern gibt es daher auch Beschränkungen von Kontobewegungen, Kontoüberweisungen über 10 Tausend Euro vom Ausland müssen angemeldet werden, Schecks und Geldkarten bereits ab 250 Euro. In Deutschland gibt es derzeit keine Beschränkungen beim Bargeldverkehr und auch Überweisungen sind unbeschränkt möglich. Überweisungen über 10 Tausend Euro werden bei Verdacht oder unklaren Geschäften jedoch nach Geldwäschegesetz überprüft. Doch nun kommt die EZB und wird keine 500 Euro Scheine mehr drucken, was eine weitere Beschränkung und Verminderung der Bargeldabwicklungen bedeutet. Das erzliberale Ludwig von Mises Institut spricht von einem Angriff auf die Marktwirtschaft und das ist es auch. Professor Max Otte, Atlantik Brücke Mitglied und Fond Manager, startet eine Online Petition zur „Rettung des Bargeldes". Mit im Boot als Aushängeschilder AfD Bundesvorstandsmitglied Joachim Starbatty, AfD Gründungsmitglied und Börsenspekulant Dirk Müller und in Respekt zu den vorgenannten, Sarah Wagenknecht (Die Linke, Bundestagsfraktionsvorsitzende). Um die Front nun zu beleuchten ist es zunächst erforderlich zu ergründen, warum die „Währungshüter" und die führenden Finanzpolitiker das Bargeld und überhaupt das Geld beschränken und abschaffen. wollen, nein müssen !. Die Pleite Zyperns und später Griechenlands war für die kapitalistische Hochfinanz nur durch Kapitalverkehrskontrollen halbwegs beherrschbar gewesen. Abhehungen und Überweisungen wurden in diesen Ländern einfach radikal eingeschränkt um den völligen Zusammenbruch der Banken, der beiden Staaten sowie das Übergreifen der Krise auf Andere Länder zu verhindern. Gerne haben sie das nicht gemacht denn solche Eingriffe in das Eigentum und in den Geldverkehr kamen einer Zeitweiligen Enteignung gleich, das Gegenteil der kapitalistischen Ideologie vom Liberalismus und Monetarismus. Die Lehmann Pleite von 2008 und die schwere der globalen Finanzkrise die folgte, hatte ihnen jedoch die Alternativlosigkeit solch schwerer Eingriffe in ihr System aufgezeigt. Den Kapitalisten war und ist damals wie heute klar, das die Krise nicht überwunden ist und jederzeit wieder noch heftiger zum Ausbruch kommen kann. Es ist ihnen klar das Zentralbanken und Nationalbanken die Krise in Zukunft nicht mehr werden meistern können, da der Einfluß des Privatkapitales erheblich größer ist. Es gibt daher eine ganze Reihe von Maßnahmen, die kommende Krisen beherrschbarer machen sollen: Die Bankenaufsicht etwa die Banken überwacht und diese zu bestimmten Verhalten zwingen kann. Das allmähliche eindämmen und Austrocknen der Steueroasen wie der Schweiz oder Luxemburg gehört auch dazu. „Zufällig" werden den Steuerbehörden CD's mit Daten von Steuerhinterziehern usw. zugespielt. Ein weiterer „Zufall" jagt das Privatkapital aus einem anderen Versteck, die „Panama Papers" werden bürgerlichen Zeitungen zugespielt. Der Bargeldverkehr und der Geldverkehr überhaupt wird unter Hinweis der „Terrorbekämpfung", der Steuerhinterziehung usw. immer mehr eingeschränkt. Und nun druckt die EZB keine 500 Euro scheine mehr, der mächtigste Schein wird verschwinden und weitere werden ihm in gewissem Abstand folgen. Zusätzlich sinkt der Zins gegen null und es wird nach und nach sogar versucht, Negativzinsen zu etablieren. Dies bedeutet eine Entwertung des Geldes da es dadurch natürlich weniger wird und sein Einfluß allmählich auch geringer wird. Mit dieser allmählichen Zurückdrängung des Bargeldes und des Geldes überhaupt, hoffen die kapitalistischen Finanzpolitiker und „Währungshüter" auf eine weiche Landung und darauf, zukünftige Krisen des Geldsystemes besser beherrschen zu können. Dies nicht zu tun würde auf einen totalen Zusammenbruch aller Banken, aller Staatsfinanzen und Währungen hinauslaufen, würde also in Wahrheit eine noch schnellere Abschaffung des Bargeldes und des Geldes überhaupt herbeiführen. Die Positionen der „Verteidiger des Bargeldes" sind daher reiner Populismus der mit der realen Politik und der jetzigen Lage nichts zu tun hat. Geld ist Freiheit, aber nur für den der viel davon hat. Geringverdiener und sozial Schwache haben sicher keine 500 Euro Scheine. Die „Sparer" werden enteignet aber das werden sie mit den Vorschlägen der Populisten noch schneller weil das Geld einfach nichts mehr wert sein wird. Ja. das Geld auf den Konten wird zu gegebener Zeit eingefroren werden, aber das trifft eben hauptsächlich die wo am meisten davon haben. Überwacht wird heute so und so da hilft auch viel Geld nichts mehr, doch dies trifft eben die Kapitalbesitzer und Politiker genau so, die Zeit der Geheimverhandlungen und der Diktatur des Geldes gehen vorbei. Ein Erhalt des Bargeldes und des Geldes überhaupt ist auf Dauer gar nicht möglich und ausgeschlossen. Wünschenswert ist das natürlich auch nicht und es wäre auch nur eine Utopie die real nicht zu verwirklichen wäre. Es kommt also darauf an die zukünftige Wirtschaft und Gesellschaft ohne Geld und Kapital demokratisch im Sinne aller Menschen zu gestalten. Das bedeutet übergangsweise für ein garantiertes und bedingungsloses Einkommen zu kämpfen mit Blick auf eine garantierte Versorgung aller Menschen mit allen Gütern, die heute eigentlich im Überfluß vorhanden sind. Es bedeutet die Umstellung der Wirtschaft von Profit, Lohn, Preis und Geld auf den Bedarf der Menschen. Die basisdemokratische Vernetzung aller Menschen und daraus erwachsend die Aktionsfähigkeit breiter Massen sind das scharfe Schwert das den Weg in die Zukunft letztlich frei machen wird.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich können die Macronisten, z.B mit den Konservativen die das schon angeboten haben, weiter regieren. Im "Linkswahlbündnis" von Melenchon verstecken sich auch so einige der gescheiterten Sozialdemokraten und einige Exmacronisten, die dafür auch zur Verfügung stehen könnten. "Sonstige Linke" ziehen auch in das französische Parlament ein, die hatte Melenchon zugunsten der bereits genannten aus dem "Bündnis" werfen lassen. Weiteres in der Rubrik Frankreich
Zeitenwende in Kolumbien ? In Kolumbien hat es gestern auch Präsidentenwahlen gegeben. Als "links" oder gar antikapitalistisch kann man den Wahlgewinner Gustavo Petro allerdings auch kaum bezeichnen, wie das die bürgerliche Presse tut. Wie in anderen Ländern wurden Linke und Antikapitalisten in Kolumbien über Jahrzehnte verfolgt und ausgerottet. Gustavo möchte nun in Zukunft auch weiterhin mit den USA zusammenarbeiten, sich mit den Rechten versöhnen und weg von der Förderung von Bodenschätzen. Zur Rubrik Kolumbien
Mit sofortiger Wirkung: Linkenchefin Hennig-Wellsow tritt zurück Das Parteiensystem in Deutschland wird durch die Krise des Kapitalismus aufgemischt, auch die Vorsitzenden der anderen Parteien sind überflüssig. Die Partei Die Linke wird einen Krisenparteitag einberufen müssen. Sehr schlechte Aussichten für die beiden Landtagswahlen im Mai in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Wir verweisen auf unjsere Artikel zur Krise der Linken
Die Partei Die Linke hat ein riesiges Problem mit ihren internen kapitalistischen Strukturen und Denkweisen. Wir prangern die Privilegien von staatlich bezahlten Funktionären schon sehr lange an und fordern Demokratie und soziale Gleichheit für alle AktivistInnen, damit alle gemeinsam für die Überwindung des kapitalistischen Systems der Gesellschaft kämpfen können. In diesem offenen Brief wird sogar auf zahlreiche Fälle von Sexismus und Machtmissbrauch hingewiesen, die nicht aufgearbeitet sind.https://www.linksjugend-solid.de/.../offener-brief.../...
Lafontain und Saar Linke gescheitert Das die Staatskapitalistische Linke scheitert hat sich auch bei den Wahlen im Saarland am 17 März 2022 eindrucksvoll bestätigt. Antikapitalisten haben das lange vorhergesehen und so brauchen wir nur auf Vorhandene Artikel zu Lafontains gescheiterter "Aufstehen Bewegung", zur Krise der radikalen Linken, zu Antikapitalistischen Grundpositionen usw. zu verweisen. Die Zukunft wird Antikapitalistisch sein oder gar nicht !
1000 LeserInnen pro Tag ! Die Redaktion und der Herausgeber freuen sich mitteilen zu können, das nunmehr in Februar und März 22 täglich 1000 Leserinnen und Leser mindestens einen Artikel von Antikapitalist International lesen. Dies hat eine Auswertung der vom Provider gelieferten Zugriffszahlen ergeben, die gänzlich ohne Werbung erreicht wurden. . Schwerpunkt ist die Internetseite mit über der Hälfte der Besucher. Außerdem werden auch mehr Artikel in den sozialen Netzwerken gelesen und es gibt mehr Abonenten per Mail und per RSS Feed. Erfreulicher Weise gerät bei unserer Internetseite damit die Vollauslastung der Serverkapazität in Sicht, die Tageweise schon erreicht wird. Bei weiterer vergrößerung der Leserschaft, die wir vorantreiben und anstreben, wird dieses Jahr noch aufgestockt werden.
Kriegsgefahr mit Russland wächst ! Kapitalismus bringt Krieg: Das globale kapitalistische System und speziell in Russland ist in tiefer Kriese. Die Regime sehen bald nur noch den "Ausweg" von Nationalismus, Diktatur und Krieg. Antikapitalist International hat eine lesenswerte Analyse des russischen Kapitalismus vorgelegt... Internationales Rußland
Kapitalismus auf Kuba Das staatskapitalistische Regime auf Kuba folgt mit seinem Kurs leider den anderen staatskapitalistischen Regiemen Richtung westlichem Kapitalismus. Die Not und die Armut, die für die "Unterschichten" damit, wie überall in diesen Ländern, erzeugt wird, soll mit Tausenden Sozialarbeitern und Almosen "abgefedert" werden. Privilegierte Staatsbürokraten "wandeln" sich in Reiche Kapitalisten was in all diesen Ländern geschehen ist und auch auf Kuba bereits eingeleitet ist. Der Staat und die Bevölkerung werden zur Beute der Kapitalisten wenn dies nicht gestoppt wird und nicht Kurs Richtung antikapitalistischer Politik genommen wird. Widerstand ist nötig, die Expansion des Kapitalismus auch auf Kuba rettet dieses globale und untergehende System so oder so nicht.
Krise in Venezuela dauert an Die Kapitalistische Krise im Staat Venezuela dauert an. Erneut wurden "einige Nullen" auf den wertlosen Geldscheinen gestrichen. Der kapitalistische Kurs mit Förderung des Privateigentumes und Privatunternehmertumes ist längst gescheitert. Antikapitalisten setzen sich für die Abschaffung des Kapitalismus mit dem Gefüge aus Lohnarbeit, Profit, Preisen, Geld und Kapital sowie den Privilegien der Bürokratie ein. Analysen und Artikel sind im Bereich Venezuela
10 zu 1 für Antifaschisten: Faschisten haben zum 7 August 2021 bundesweit zu einer Demonstration nach Weimar / Thüringen mobilisiert. Ein Bündnis von 1200 Antifaschisten demonstrierte erfolgreich gegen 120 Nazis die nach Weimar gekommen waren
Angriff auf unsere Seite Am 18.7.2021 wurde versucht die Kontrolle über diese Internetseite zu übernehmen. Dies fand mittels eines sogenannten "Phishing" statt, der Angreifer täuschte in einer Mail vor der Provider zu sein um uns auf seine gefälschte Seite vom Provider zu locken und an unsere Einlogdaten zu gelangen. Der Angriff wurde dem Provider sofort gemeldet, die Strato AG hat bestätigt das dies eine Fälschung und ein Angriff ist und verfolgt den Angreifer. Auch wir verfolgen ihn, diese Seiten sind sicher gegen solche Angriffe und Angreifer gehen ein hohes Risiko ein entdeckt zu werden. Geld ist bei uns nicht zu holen von daher ist eher zu vermuten das unsere immer wichtiger werdende Seite politischen Gegnern nicht verborgen geblieben ist und legale Auseinandersetzungen scheuen.
Revision dieser Seiten An diesen Seiten wird derzeit technisch viel gearbeitet. Die Standards müssen den Suchmaschienen angepasst werden um dort besser gefunden und besser gelistet zu werden. Das bedeutet das die Seite ein oder mehrmals täglich updates erhält. Die Bilder sind zu groß, es gibt zu viele Untermenüs, Texte, Überschriften, Formate und Protokolle müssen vereinheitlicht werden um dem Sicherheitsstandart https gerecht zu werden. Die Lesbarkeit und Geschwindigkeit der Seiten dürfte auch während der Revision nicht beeinträchtigt werden.
Protest gegen Abschiebungen: Am 10.06. wurden vom Flughafen Karlsruhe-BB 28 Menschen, davon 7 Minderjährige, nach Albanien abgeschoben. An der Abschiebung haben sich HS, TH, RP, NI, BW beteiligt. Aus FR wurde eine Mutter mit volljährig behinderter Tochter abgeschoben. Die Mutter lebte bereits 9 Jahre in FR. Info: Antirassistisches Netzwerk Ba-Wü
Seite wird mit Kurznachrichten erweitert
Es gibt nun Kurznachrichten auf unserer Startseite diese befinden sich unter dem Menü. Es sind kleine Meldungen zum Zeitgeschehen oder Hinweise zu aktuellen Entwicklungen die bedeutsam erscheinen und eventuell bestehende Hintergrundartikel ergänzen. Zusätzlich werden Sie in der Rubrik Kurznachrichten archiviert und gegebenenfalls in den betreffenden Rubriken. Beiträge auch für Kurznachrichten bitte an die Redaktion. Vernetzung von Antikapitalist International Die Redaktion verstärkt die Bemühungen um nationale und internationale Vernetzung. In Deutschland treten wir an Bewegungen heran um diese zu unterstützen. Außerdem sind wir in Kontakt mit der Podemos Bewegung in Spanien und in Kroatien getreten. Unsere Artikel werden auch in diesen Ländern gepostet und gelesen.
Venezuela will "Sonderwirtschaftszonen": Der staatskapitalistische Weg Venezuelas führt in den gewöhnlichen Neoliberalismus. Laut einer Meldung des Portales Amerika21 sollen nun "Sonderwirtschaftszonen" nach Vorbild von China, Südkorea und anderen Ländern eingerichtet werden. Alle unsere Analysen auch zu Venezuela erweisen sich als richtig. Antikapitalisten in Venezuela leisten Wiederstand. Lest im Bereich Südamerika / Venezuela
Max Otte und Sahra Wagenknecht Der rechte Börsenspekulant Max Otte wurde zum Vorsitzenden der sogenannten "Werteunion" gewählt, was sogar CDU Kreise heftig kritisieren. Erst im Januar trat Otte mit dem Schweizer Boss der faschistischen Pegida gemeinsam und öffentlich auf. Max Otte gehört wie CSU rechtsaußen Gauweiler zu den rechten Freunden der Politikerin Sahra Wagenknecht. Otte wirbt für ihr "Buch" und trat unter anderem gemeinsam mit Wagenknecht in Bad Wildungen auf. Wagenknecht beruft sich öfter auf Max Otte als angeblichen "Experten". Darauf haben wir in der Vergangenheit bereits öfter in Artikeln hingewiesen und dies kritisiert. Selbstverständlich sind solche Kreise für uns in keinster Weise links sondern eben rechtskonservativ. Artikel in der Rubrik Die Linke
Redaktioneller Hinweis: Liebe Leserinnen und Leser dieser Seiten, nach längerer Zeit wieder einmal ein Hinweis von Redaktion und Herausgeber. Es ist sicherlich zu bemerken das wir bemüht sind aktuell zu sein und technische Fehler zu beseitigen. Dies haben wir heute von unabhängiger Seite prüfen lassen und es wurden deutliche Verbesserungen bescheinigt. Wir freuen uns bekannt geben zu können das wir unter den 15 vergleichbaren Webseiten auf Platz 2 gekommen sind. Gemessen und beurteilt wurde im Detail zum Beispiel die Ladezeit, Anzahl der Seitenfehler, die Auffindbarkeit der Seite und sehr viele solcher Kriterien. Das prüfende Unternehmen hat etwa 240 Tausend Webseiten geprüft und Antikapitalist.eu ist nun im Ranking auf Platz 26301 vorgekommen. Ein Test am Anfang des Jahres hatte noch Platz 143421 ergeben. Diese enorme Verbesserung ermutigt uns weiter Gas zu geben und sogar in einen höheren Gang zu schalten. Der Antikapitalismus muss in der Gesellschaft als politisch starke Richtung etabliert werden, es darf nicht nur Konservativismus, Liberalismus, Staatskapitalismus und solche Strömungen geben. Dafür arbeiten wir, die Zukunft kann nicht kapitalistisch sein ! Mit antikapitalistischen Grüßen an alle LeserInnen, NetzwerkerInnen und AntikapitalistInnen.
Treffen in Montevideo: Die Oberbürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau i Ballano, traf sich in Montevideo mit José Mujica der bis in das Jahr 2015 populärer Präsident von Uruguay war. Beide unterscheiden sich erheblich von den sonst üblichen Politikern und leben einfach.